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Olympic National Park – majestätische Berge und tiefe Regenwälder

Posted in National Parks USA, and USA

Lesedauer: 16 Minuten

Letzte Änderung am 23. Juli 2022 von Thorsten

Im Herbst 2018 besuchten wir auf unserer Rundreise durch die USA auch den Olympic National Park. Wir verbrachten eine Nacht auf der Halbinsel und erkundeten einen halben Tag lang den National Park. Natürlich war das viel zu kurz für einen Park dieser Größe. Trotzdem verarbeiten wir hier unsere Eindrücke und ergänzen ihn mit den vielen Informationen, die wir für dich zusammengetragen haben.

Der Olympic National Park ist im wunderschönen Bundesstaat Washington zu finden, dem Evergreen State. Er ist einer der gletscherreichsten Regionen in den USA und ist zu 40 % noch wilde und unberührte Natur. Mehr Informationen haben wir für dich in diesem Beitrag zusammengetragen.

Bist du auf der Suche nach allgemeine Informationen zu den National Parks in den USA? Wir haben für dich in einem Beitrag mit allen wichtigen Informationen zusammengefasst.

Der Olympic National Park in Kürze

Olympic National Park - Landschaft 2
Als Naturliebhaber kannst du beeindruckende Panoramen entdecken.

Dieser Beitrag ist sehr umfangreich. Du suchst nur eine kleine Übersicht? Dann haben wir für dich hier eine kurze Zusammenfassung.

Was erwartet dich?

Der Park bietet zerklüftete Berge, Gletscher, dichte Wälder, gemäßigte Regenwälder, Wiesen, Flüsse, Wasserfälle und eine wilde Pazifikküste.

Was kannst du dort sehen?

Vor allem findest du dort Roosevelt Elche, Schwarzschwanzhirsche, Bergziegen, verschiedene Meeressäuger und über 300 Vogelarten. Je nach Saison kannst du dort Orcas, Grauwale und den Weißkopfseeadler sehen.

Was ist das Besondere im Park?

Der mit tiefen Rissen vernarbte, blaue Gletscher auf dem Mount Olympus ist einer der größten und majestätischen der rund 180 Gletscher des Parks.

Was kannst du dort unternehmen?

Befahre die Hurricane Ridge Road und den Quinault Rainforest Loop, wandere an einem Strand inmitten der Wildnis oder unternehme Kanu- und Kajakfahrten auf den malerischen Seen.

Allgemeine Informationen

Olympic National Park - Landschaft 3
Die weite Landschaft des National Park mit seinen endlosen Wäldern.

Der Olympic National Park ist schon etwas Besonderes. Er ist unglaublich vielseitig und bietet die unterschiedlichsten Ökosysteme. An der Küste trifft der raue Pazifik auf die wilden Strände. Teilweise sind diese Bereiche gar nicht für den Menschen erreichbar, weil die an der Küste liegenden dichten Wälder bis ans Meer reichen. Diese uralten Wälder bieten auch die perfekte Heimat für die umfangreiche Tierwelt. Zudem umfassen die schroffen Gipfel der Berge Gletscher und subalpine Wiesen. Diese Vielseitigkeit aus Küsten-, Wald- und Bergökosystemen bilden den Olympic National Park.

Anreise und Parken

Ein großer Teil der Halbinsel besteht aus dem National Park und es gibt mehrere Zufahrtsstraßen. Wir sind damals über Port Angeles im Norden zum Hurricane Ridge Visitor Center gefahren. Wie bei jedem Besucherzentrum gab es auch dort zahlreiche kostenlose Parkplatzmöglichkeiten. In diesem Fall ist es gut, wenn du dir eine Broschüre mit Karte vom Park besorgst und damit deinen Besuch planst.

Der Highway 101 führt einmal um den ganzen National Park. Wenn du auf dieser Straße bleibst, dann erreichst du alle Zufahrtsstraßen zum Park.

Öffnungszeiten

Der Park ist an jedem Tag für 24 Stunden geöffnet. Die Hauptsaison ist von Juni bis September und im Sommer ist alles geöffnet. Vom Oktober bis Mai können einige Straßen, Campingplätze und andere Einrichtungen geschlossen sein. An Weihnachten und Thanksgiving sind die Besucherzentren und die Hurricane Ridge Road geschlossen.

Eintritt und Gebühren

Olympic National Park - Landschaft 4
Auch Wolken und Nebel gehören zum Olympic National Park.

Der Eintritt, die Kosten für das Camping und andere Gebühren werden im Nationalpark gezahlt. Für die umliegenden öffentlichen und Stammesgebieten können zusätzliche Kosten anfallen. Besuchst du mehrere National Parks auf deiner Reise, dann könnte sich die Jahreskarte für dich lohnen.

Die wichtigsten Eintrittspreise (Stand 2022):

privates Fahrzeug30 $
Motorrad25 $
Pro Person (für Wanderer oder Radfahrer)15 $

Du kannst dein Ticket auch Online kaufen. Du musst es aber ausgedruckt mit dir führen! Genaue Informationen findest du auf der Webseite des Parks.

Karten

Eine umfangreiche Karte des Parks findest du auf der offiziellen Webseite des Parks. Dort findest du auch ein sehr detailliertes PDF zum Ausdrucken oder speichern.

Geschichte des Olympic National Park

Olympic National Park - Pflanzen
Manchmal können kleine Dinge ganz groß wirken.

Gegründet wurde der Park 1938 und ist seit 1976 auch Biosphärenreservat der UNESCO. 1981 wurde der National Park sogar als Weltnaturerbe ausgewiesen. Er ist zweigeteilt und besteht im Westen aus der nebelverhangenen Küstenregion. Der andere Teil im Kern der Halbinsel besteht aus dichten Wäldern, der Gebirgsregion mit zahlreichen Gletschern und Regenwald.

Tatsächlich geht die Geschichte jedoch schon auf das Jahr 1897 zurück. Um die Waldbestände zu schützen, wurde die Gegend zum Olympic Forest Reserve erklärt. Zum Schutz der Wapitis in der Region, machte Präsident Theodore Roosevelt 1909 die Gegend zum Mount Olympus National Monument. Nach ihm wurden dann auch die Wapitis benannt.

Die Olympic Halbinsel beherbergt acht indianische Stämme, die komplexe Jäger- und Sammlergesellschaften entwickelten und ihre Traditionen bis heute am Leben erhalten. Europäische Entdecker, die sich Ende des 18. Jahrhunderts hier herwagten, gründeten hier ihre ersten Siedlungen.

Die Ökosysteme im Olympic National Park

Olympic National Park - Landschaft 5
Der Park verfügt über eine abwechslungsreiche Landschaft.

Im Olympic National Park gibt es drei wichtige Ökosysteme, die aufeinander aufbauen. Dadurch sind es eigentlich 3 Parks in einem und das gibt dem Park seine enorme Vielseitigkeit.

Die Küste

Die Gezeiten steuern den Rhythmus des Lebens entlang dieser biologisch sehr vielfältigen Küste. Zahlreiche Flüsse dienen als Schnellstraßen für wandernde Fische und umgestürzte Bäume entlang der Flussufer schützen junge Lachse, die aus den tiefen Wäldern in den Bergen ins Meer reisen.

Die erwachsenen Lachse kehren dann nach Jahren auf hoher See wieder zurück zu ihrem Geburtsort. Sie schwimmen flussaufwärts in die alten Wälder, um dort zu laichen. Dabei ist ihr Fleisch sehr nährstoffreich geworden. Das wissen jedoch auch ihre Feinde. Bären jagen entlang der Flüsse oder warten an kleinen Wasserfällen, damit die Lachse ihnen förmlich ins Maul springen. Für die Bären sind sie wertvolle Proteinquellen. Aber auch der Fischotter freut sich, wenn die Lachse zurückkehren. Er ist ein hervorragender Jäger und Fischliebhaber.

Die meisten Lachse sterben nach dem laichen, aber ihr Tod bringt auch neues Leben. Adler, Insekten und andere Tiere ernähren sich von ihm und lagern durch ihre Ausscheidungen die Nährstoffe in Flüssen und Wäldern ab. Der Meeresstickstoff ernährt wiederum die Waldböden.

Der Wald

Olympic National Park - tiefer Wald
Die alten Wälder des Parks.

Der Olympic National Park schützt die größten Wälder im pazifischen Nordwesten. Sein einzigartiger Charakter beginnt mit den alten Bäumen, die vor ungefähr 200 bis 1000 Jahren Wurzeln geschlagen haben. In diesen Wäldern bieten zahlreiche Vorsprünge, alte Baumstümpfe und umgestürzte Bäume Lebensraum für unzählige Tiere. Insgesamt gibt es über 60 verschiedene Säugetiere in den Wäldern.

Unterschiede in der Feuchtigkeit (vom Meeresspiegel bis 7980 Fuß (2,43 Kilometer)) schaffen ein Mosaik von unterschiedlichsten Wäldern im Park. Gemäßigte Regenwälder wachsen entlang der Küste und in den zum Meer ausgerichteten Tälern. Tiefland,- und subalpine Wälder bedecken andere Flächen im Park. Der Olympic National Park unterstützt somit sehr komplexe Waldgemeinschaften.

Die Berge

Olympic National Park - Berge
Die schroffen Berge des Olympic National Park.

Hier entfalten sich atemberaubende Landschaften: Die Gletscher bilden Täler und wunderschön gefärbte Wildblumen bedecken subalpine Wiesen. Die Olympic Mountains bilden die Krone des National Parks mit ihren schroffen Felswänden und endlosen Bergwiesen. Dabei thront über allem der Mount Olympus mit seinen 2428 Metern.

Tipp: Von Hurricane Ridge hast du einen tollen Ausblick auf die Olympic Mountains. Dort findest du auch ein Besucherzentrum mit kostenlosen Parkplätzen und Wanderwegen.

Geologen debattieren noch immer über die Ursprünge der Halbinsel. Vor etwa 50 Millionen Jahren strömte Lava aus Unterwasserrissen am Rande des Kontinents und verhärtete sich zu kilometerdicken Basaltschichten. Später bildete sich ein riesiges Delta aus Sandstein und Schiefer weiter draußen im Ozean. Diese geschichteten Felsen kamen langsam zurück zum Kontinent und stauten sich unter dem Basalt, was die Olympic Halbinsel vor 10 bis 20 Millionen Jahren zwang, aus dem Meer aufzusteigen. Eiszeitliche Gletscher halfen dabei, die Meerenge von Juan de Fuce und Puget-Sound zu erschaffen und trennten die Halbinsel vom Festland.

Jahrelange Isolation nährte die reiche Artenvielfalt der Halbinsel, und du kannst hier über 20 Pflanzen und Tiere entdecken, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. So findest du hier z. B. mit dem Roosevelt Wapiti die größten wilden Wapiti der Welt. Die zerklüfteten Berge der Olympic Halbinsel sind ein Geschenk aus dem Meer.

Planen deinen Besuch im Olympic National Park

Olympic National Park - Brücke
Die Wege sind sehr gut ausgebaut.

Bist du für einen Tag hier? Oder eine ganze Woche? Vielleicht bist du in diesen Wildpark gekommen, um durch den Regenwald mit seinen massiven Bäumen, der üppigen Vegetation und den Roosevelt-Elchen zu schlendern. Vielleicht planst du auch in den Bergen inmitten von Murmeltieren zu wandern. Oder bist du auf dem Weg zum Meer, um Flussläufe mit faszinierenden Tieren zu sehen und die Strände zu erkunden?

Dieser National Park hat so viel zu bieten und es fällt schwer alles mit einem Besuch zu entdecken. Auch wenn du bereits Pläne hast, lohnt es sich durchaus an einem Besucherzentrum oder einer Ranger Station zu halten. Hier findest du weiterführende Informationen, die dir helfen können, um deinen Tag oder deine Woche im Olympic National Park noch besser zu gestalten.

Tipp: Über die Orte Ozette und Mora kannst du Wanderungen am Strand unternehmen. Achte aber unbedingt auf die Gezeiten! Informiere dich vorher im Internet oder an einer Ranger Station.

Besucherzentren

Olympic National Park - Bergkette
Die Olympic Mountains, die du von Hurricane Ridge sehen kannst.

In den Besucherzentren findest du weiterführende Informationen, Exponate, Publikationen, Filme und Karten. Im Olympic National Park, in Hurricane Ridge und im Hoh Rain Forest sind die Besucherzentren im Sommer geöffnet, die Öffnungszeiten sind in den anderen Jahreszeiten jedoch eingeschränkt. Auch die Ranger- und Besucherzentren variieren saisonal. Die kostenlose Parkzeitung Bugler bietet dir Artikel über Sicherheit, Forschung und Aktivitäten.

In den Besucherzentren findest du in der Regel auch einen Stempel mit Datum und Briefmarken. In den USA ist es recht beliebt die Stempel zu sammeln. Doch auch für dich kann es eine interessante Urlaubserinnerung sein, vor allem, wenn du mehrere Trips in die USA planst. Wir haben zu diesem Thema einen separaten Beitrag für dich geschrieben.

Wilderness Information Center (WIC)

Kontaktiere das WIC in Port Angeles für deine Wildnis-Reiseplanung, Trail- und Wetterberichte, Sicherheitshinweise und informiere dich über benötigte Reservierungen, Genehmigungen, Karten und zugelassene Bärenkanister:

Wilderness Information Center

3002 Mount Angeles Rd.

Port Angeles, WA 98362

Tel.: 360-565-3100, Mail.: olym-wic[at]nps.gov, Website: www.nps.gov/olym

Gerade die Internetseite bietet viele interessante Informationen in englischer Sprache. Neben Warnhinweisen findest du dort auch Unterkünfte, eine Liste mit Aktivitäten und Empfehlungen für Orte, die du sehen musst.

Camping

Olympic National Park - Farn
Hübsche, kleine Farne im Regenwaldbereich des Olympic National Parks.

Der Olympic National Park eignet sich auch hervorragend zum Camping. Dabei stehen dir meisten Campingplätze zur Verfügung. Die Gebühren variieren dabei und einige Campingplätze sind auch ganzjährig geöffnet. Eine wirklich gute Anlaufstelle ist die offizielle Internetseite www.recreation.gov. Dort kannst du für jeden Nationalpark nach Campingplätzen suchen, die dir dann auf einer Karte angezeigt werden.

Tipp: Bärenkanister sind tragbare Behälter aus Kunststoff. Bären können sie nicht öffnen und es gibt sie in unterschiedlicher Größe. Dort kommt alles rein, was irgendwie riecht, vor allem natürlich Lebensmittel. In den National Parks der USA sind diese Kanister für das Camping vorgeschrieben.

Lass die Wildnis wild sein!

Überprüfe die Schwarzen Bretter im Park, schaue in Zeitungen und auf Handzettel oder frage einen Ranger oder das Internet nach aktuellen Sicherheitshinweisen und Vorschriften. Sei auf Regen und plötzliche Wetteränderungen vorbereitet. Straßen können im schlimmsten Fall geschlossen werden. Bleib auf Wanderwegen, denn Abkürzungen verursachen Erosion.

Deine Haustiere müssen angeleint werden und sind auf ausgewiesene Bereiche beschränkt. Fahrzeuge sind außerhalb von Parkstraßen nicht erlaubt. Sei vorsichtig an den Stränden. Holzstege und Felsen können rutschig sein. Gehe vorsichtig in den felsigen Gezeitenbereichen, in denen Pflanzen und Tiere leben. Halte dich von Klippen fern. Störe oder entferne keine Pflanzen, Bäume, Rinde, Treibhölzer, Artefakte oder Tiere. Das Bundesrecht schützt natürliche und kulturelle Besonderheiten.

Rundgang

Olympic National Park - Landschaft
Der Park hat eine wunderschöne Landschaft.

Nach den ganzen Hintergrundinformationen findest du hier ein paar Tipps zu bestimmten Orten und was du dort sehen und erleben kannst. Aber gerade bei Tieren brauchst du auch immer eine Portion Glück und für die Wale die richtige Saison.

Küstenlinie

Ozette bietet Wanderungen zu den wilden Stränden und einen Blick auf den drittgrößten See in Washington. In Mora kannst du Strandwanderungen unternehmen, durch Felsbögen gehen (wie den Point of the Arches) und dir zerklüftete Felsen im Meer ansehen. Hier bieten sich dir spektakuläre Landschaften. Kalaloch verfügt über schöne Sandstrände und dichte Küstenwälder.

Allerdings hast du an der Küste oft einen rauen Wind und im Nordwesten der Halbinsel ist die See fast immer aufgewühlt. Das unterstreicht jedoch auch den Charakter des Parks.

Vor der Küste finden Seelöwen eine Zuflucht und versuchen sich vor den Orcas zu schützen. Unter Wasser gibt es dichte Wälder aus Seetang, wo die Seelöwen jagen und sich verstecken können. Und von Mexiko aus ziehen Grauwale an der Olympic Halbinsel vorbei auf den Weg in die Beringsee.

Wälder und Regenwald

Olympic National Park - Waldpfad
Das saftige Grün der Wälder auf einem Wanderpfad.

Erkunde die Wälder bei Elwha, Sol Duc, Dosewallips, und Staircase und die Regenwälder von Hoh und Quinault. Diese Regenwälder gehören übrigens zu den feuchtesten Orten in den USA. Und mehrere Bäume im Park halten Rekorde für ihre Größe.

Hüte dich aber vor den Schwarzbären. Sie sind Allesfresser und ernähren sich von Lachsen, Beeren und Krabben. Wie weiter oben erwähnt solltest du bei Wanderungen und Camping einen Bärenkanister mit dir führen und deine Lebensmittel dort sicher verwahren.

Gebirgsregion

Hurricane Ridge auf 1599 Metern Höhe bietet eine tolle Aussicht auf den Mount Olympus, einzelne Gletscher und die umgebende Wildnis. Suche auf den subalpinen Wiesen nach Schwarzschwanzhirschen. Gerade im Juli sind die Bergwiesen in voller Blüte.

Neben den Hirschen kannst du aber auch Murmeltiere finden. Ihre größte Bedrohung ist hier der Weißkopfseeadler, das Nationaltier der USA. Er benötigt volle fünf Jahre, bis er ausgewachsen ist und erst am Ende dieser Zeit bekommt er sein charakteristisches weißes Gefieder am Kopf.

Fazit

Olympic National Park - Wasserfall
In den Wäldern des Olympic National Park findest du auch einige kleine Wasserfälle.

Der Olympic National Park bietet eine große Vielseitigkeit und wir haben dort viel zu wenig Zeit verbracht. Bei der Recherche zu diesem Beitrag haben wir sehr viel über den National Park gelernt und freuen uns schon auf einen weiteren Besuch.

Während du bei einem Besuch am Crater Lake prima mit einem halben Tag auskommst, um das Wichtigste im Park zu sehen, solltest du hier schon 1-2 Tage einplanen. Nur so kannst du das breite Spektrum an Landschaften und der Tierwelt wirklich erkunden und genießen.

Für uns persönlich war es einer der besten National Parks, die wir bisher besuchten. Warst du schon mal dort? Was hast du dort unternommen und was hat dir gefallen? Lass es uns wissen und schreib es in die Kommentare.

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